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Channel: Literaturmagazin Eselsohren – 1900-1949
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Rezension „Ein eigenes Zimmer“ von Virginia Woolf

Wirklich herausragende Literatur muss frei von Parteilichkeit sein, um zur poetischen „Weißglut” des schöpferischen Geistes zu gelangen. Das gilt auch heute noch – und ebenso für Männer.

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Rezension „Eine glatte Million“ von Nathanael West

Dieser Roman relativiert vieles, was seit dessen Entstehung vor über 75 Jahren als Satire bezeichnet wird.

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Rezension „Wellen“ von Eduard von Keyserling

Liest man Keyserling, weil er modern ist? Will man nicht wissen, wie die Menschen lebten vor 100 Jahren? Was sie dachten und fühlten und taten?

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Rezension „Hiob“ von Joseph Roth

Diese „altertümliche“ Geschichte spricht uns immer noch an. Schließlich fühlen wir uns doch alle vom Schicksal ungerecht behandelt.

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Rezension „Mephisto“ von Klaus Mann

Darf man an einem Kultbuch etwas auszusetzen haben? – Warum nicht …

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Rezension - „Fahrraddiebe“ von Luigi Bartolini

„Es gibt keinen feineren Genuss als den an der Wiedererlangung einer verlorenen oder uns gestohlenen Sache“, lässt Bartolini seinen bestohlenen Ich-Erzähler sagen. Und beschreibt uns das Rom der...

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Rezension „Im Zeichen des Zorro“ von Johnston McCulley

Wissen Sie, wer Zorro war? Wo er gekämpft hat und warum? Auch wenn Ihnen das egal ist, sollten sie dieses Buch lesen. – Sie werden sich großartig unterhalten.

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Rezension „In den Finsternissen“ von Katarina Botsky

Dies ist kein Buch für Menschen, die zur Erbauung oder Unterhaltung lesen. Es trägt nicht nur den Titel „In den Finsternissen“, die Novellen handeln auch durchgehend von finsteren Begebnissen...

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Rezension „Die große Ernüchterung“ von Victor Serge

Wer immer noch große Stücke auf Stalin hält, sollte dieses Buch lesen. Und wer wissen möchte, wie es ist, unter einer Angst- und Schreckensherrschaft zu leben, auch.

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Rezension „Schachnovelle“ von Stefan Zweig

Für mich ist die „Schachnovelle“ eine pessimistische Allegorie dafür, wie das Kultiviert-Intellektuelle gegen den geistesfeindlichen Faschismus unterliegt.

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